Was ist bloß los in unserer Welt
Jeden Tag hört man, Kinder von Mutter/Vater getötet und haben danach sich ebenfalls getötet. Täglich hört man von weiteren Kriegsverbrechen in der Ukraine. Amokläufer hier, Polizeigewalt dort, Umweltidioten die sich auf die Straße kleben, Trickbetrüger und einer AFD die Rekordwerte erziehlt. Was muss in der Welt, oder beschränken wir es doch nur auf Deutschland noch passieren, damit unsere Politiker an der Macht merken und wachgerüttelt werden, das Volk ist nicht glücklich und zufrieden mit dem was ihr "Regiert".
Es geht uns selbst immer schlechter, vielen wissen nicht mehr wie sie ihre Rechnungen zahlen sollen, aber was mich dann doch selbst erschrocken hat war, wieviele deutsche Rentner plötzlich an der Tafel stehen und sich da die Lebensmittel besorgen müssen, da Ihnen ihre Rente nicht mehr ausreicht um im normalen Supermarkt einzukaufen. Diese Menschen die jetzt Rentner sind haben nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut, die haben ihr Leben lang gearbeitet und können heute als Dank dafür sich in der Tafel versorgen, da es für den "normalen Laden" nicht mehr ausreicht. Gleichzeitig hört man täglich davon wieviel Millionen Deutschland wieder irgendwo hin als Hilfeleistungen schickt und unsere Eigene können sehen wo sie bleiben. Prima gemacht Regierung, und ihr fragt euch tatsächlich warum so viele plötzlich die AFD wählen würden?Ich bin abstammiger Italiener, in Deutschland geboren und aufgewachsen und immer hier gelebt. Ich würde zwar nicht die AFD wählen, aber ich kann jeden verstehen der es tun würde. Den der Grund dafür, der ist mir vollkommen nachvollziehbar.
Respekt, das ist was der Welt fehlt!
Das ist wichitg:
- Respekt!
- Wertschätzung
- Rücksichtnahme
- Akzeptanz
- Ehrlichkeit
Respekt - wo ist er hin?
Wertschätzung, Rücksichtnahme
Akzeptanz und Ehrlichkeit
Gedanken über dies und das ...
Nachdem so lange die CDU unter Kanzlerin Merkel regierte, dachten sich sicher viele, dieses mal gibt es eine neue Regierung. Auch duch das versagen in der Covid-Pandemie, schien es an der Zeit für eine neue Regierung. Und so kam es auch, dass es einen Regierungswechsel gab. Die Ampel war geboren, die FDP mit einem für seine Verhältnisse hervorragendes Ergebnis. Doch was Anfangs gar nicht mal so schlecht startete, viel um so schneller wieder Bergab. Habeck und seine Graichen Sache, Heizungsgesetz, na ja sagen wir mal es häufen sich die Sachen das wir wieder nur am Zahlen sind, nichts davon haben und der Rest der Welt nur über uns lacht.
Ich glaube, dass die Mehrheit der Deutschen recht lange sehr viel mitmachen, bis Sie mal "Protestieren" und sich überhaupt mal Melden um zu sagen bis hier her und nicht weiter. Selbst wenn dieser Punkt dann erreicht ist, dann gehen die meisten Deutsche noch ein ganzes Stück weiter mit, bis sagen wir mal die zweite Stufe erreicht wurde um wieder Stop zu rufen. Wir brauchen dabei nicht erwähnen, dass die Mehrheit des Volkes nun aber schon mächtig "angepisst" ist, und nicht mehr bereit ist weiter mit zu gehen. Der gepflegte Deutsche will sich dabei aber nicht strafbar machen, oder auf die Straße gehen und protestieren, nein er will es klar und deutlich kundgeben, und erwartet dann, dass unsere Regierung dementsprechend in unserem Wohle handelt. Wenn dieses aber mehrfach nicht passiert, dann wenden sich die Wähler nunmal ab. Und das sie sich so von ich sage mal den "üblichen Pareien" abwenden und gerade die AFD so einen Zuwachs erhält, ist glaube ich irgendwo auch etwas nachvollziehbar und sollte eigentlich ein deutliches Signal für unsere Politiker sein. Vertrauen muss man sich verdienen, und das hat die CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP wohl bei ihren Wählern erst mal verloren. Es bleibt die Frage, ob sie sich dieses Vertrauen wieder verdienen können. Denn eines sollte klar sein, die AFD kann keine alternative sein. Aber das wird sie werden, wenn die anderen Politiker dem eindeutige Signal des Volkes keine Beachtung schenken!
An für sich tut der deutsche so, als sei er sehr minimalistisch und genügsam. Einfach zufrieden zu stellen, und immer in Partylaune. Die Wahrheit ist, dass wir schon sehr verwöhnt sind und das auch einfordern. Das Zimmer muss tip top sein, das Bad perfekt gereinigt, die Anlage Top gepflegt, die Cocktails müssen erstklassik sein. Das darf dann auch seinen berechtigten Preis haben, schließlich geht es uns ja nicht so schlecht, und wir wollen ja auch etwas dafür. Nur leider sieht es dank der Covid-Pandemie, dem Ukraine Krieg, Inflation, Energiekosten, bei der Mehrheit gar nicht mehr so gut aus. Zumindest hat es solch einschneidige Folgen das ein Urlaub nicht mehr im Budget enthalten ist. Folglich geht es der Mehrheit der Bevölkerung an den Luxus. Sie können sich zum Beispiel keinen Urlaub leisten. Wenn jemand der sonst immer das ganze Jahr arbeitet, damit er dann einmal im Jahr einen schönen Urlaub mit der Familie machen kann, dieses nicht mehr kann, aufgrund von Umständen wo er aber keine Schuld daran hat, dann fragt sich dieser Bürger auch, ob er die richtige Partei für seine Zwecke gewählt hat. Bleibt natürlich immer die Frage ob (die) eine andere Partei das dann besser löst oder nicht. Die beiden großen CDU und SPD scheinen ja ihr vertrauen bei den Wählern verloren zu haben.
Wie ich etwas erlebe, empfinde...
Toleranz und Akzeptanz
Überall wo ich hinkomme und diese Werte zur Sprache kommen, bestätigen mir alle wie tolerant und wieviel Akzeptanz sie anderen Menschen gegenüber haben. Ganz egal inwiefern diese Menschen anders sind. Die Realität erlebe ich aber ganz anders. Es ist ja kein Geheimnis das auch ich anders bin, schließlich bin ich Schwul. Da ich über mich behaupten würde, dass ich ein ganz normaler Homosexueller bin, dem man an für sich so nicht anmerkt das er "anders" ist. Ich stelle mich ja auch nicht vor "Hallo ich bin der Franco und ich bin schwul." Meist vergeht eine ganze weile Zeit, bis mal der Augenblick da ist, das es zur Sprache kommt, das ich schwul bin. Und meistens glauben dann alle immer ich würde einen Witz machen. Vor allem bei anderen Männern stelle ich fest, dass sie ab dem sie es wissen, doch eher zurückhaltender und reservierter werden. Aber alle sprachen sie von so viel Toleranz und Akzeptanz. Manche mit denen ich richtig gut befreundet war, wollten sogar nichts mehr mit mir zu tun haben. Bei einem ließ mir das keine Ruhe, ich hatte ihn als Freund echt gern und wertgeschätzt. Also ging ich zu ihm und fragte ihn was sich den verändert haben sollte, seit er wisse das ich schwul bin, bevor er das wusste war doch auch alles bestens. Nach etwas hin und her stellte sich heraus, das dieser nun befürchtete, weil ich das ja nun offen zugegeben habe, dass ich ihn eventuell angraben würde. Ich konnte mir das Lachen einfach nicht verkneifen, wenn ich mit vielem gerechnet hatte, nicht aber mit so einer Erklärung. Ich sagte ihm, dass er sich davor überhaupt nicht fürchten muss und wenn ich das im Sinne hätte, dann hätte er das schon gemerkt. Außerdem sagte ich ihm, das ich es Respektiere wenn einer Hetero ist, das ich das Toleriere und Akzeptiere und somit niemals einen Hetero angraben würde. Solche Beispiele könnte ich noch und noch erzählen, was jedoch den Rahmen sprengen wüde. Aber ich möchte jedem der das ließt, und der behauptet das er Tolerant und Akzeptanz gegenüber jeglicher Art von anderen Menschen wäre, egal ob Hautfarbe, Sexualität, Lebenseinstellungen, Glauben oder sonst etwas, der soll seine Toleranz und Akzeptanz genaustens überprüfen. Ob man es wirklich ist, oder ob man es nur sagt das man es ist!
Nichtsdestotrotz sind das zwei Werte
Toleranz und Akzeptanz
die ein jeder von uns leben sollte. Wirklich leben sollte. Viel zu viele reden nur davon, aber mal ehrlich, man fürchtet das was anders ist schon immer. Weil man es nicht kennt, man weiß nicht auf was man sich einlässt. Und diese Angst ist auch berechtigt! Oft genug hat sie uns bei etwas neuem unbekanntem davor beschützt etwas falsches zu tun. Diese gesunde Angst gehört dazu, aber sie darf uns nicht "blockieren". Bleibt neuem gegenüber aufgeschlossen und gebt ihm auch die Chance das ihr Tolerant und Akzeptanz haben könnt!
Anpassung?
Als ich klein war, wohnten wir in Metzingen der heutigen Outlet City. Hugo Boss und so, meine Eltern waren aus der Arbeiter Schicht und arbeiteten in einer Tuch Fabrik bei Gaenslen und Voelter. Sie waren Gastarbeiter der 1. Generation und stammen aus Italien Südtirol. Wir sprachen zu Hause immer nur unseren italienischen Dialekt, denn meine Eltern schätzten es, bei uns Kinder die Traditionen und die Sprache aufrecht zu erhalten. Aber, wenn Besuch bei uns war der deutscher Herkunft war und kein italienisch konnte, dann bestanden meine Eltern darauf, dass deutsch gesprochen wurde, denn es ist unhöflich italienisch zu sprechen, wenn jemamnd da ist, der das nicht versteht. Also unterhält man sich in der Sprache die jeder versteht Ich hatte nie das Gefühl, dass wir uns unter den deutschen Gepflogenheiten unterordnen mussten. Nein ganz im Gegenteil, wir hielten unsere Traditionen immer hoch, aber wir passten uns an. Heutzutage höre ich immer von ausländischen Gruppen die hier in Deutschland verlangen das Deutschland quasi Ihnen erlauben muss, das sie sich hier verhalten können wie in Ihrer Heimat. Es wird erwartet das Deutschland sich in Deutschland Ihnen anpassen muss. Leute wie gesagt ich bin auch Ausländer, aber mir war immer klar das ich hier in diesem Land auch Gast bin und ich mich anpassen muss. Viel zu schnell höre ich in diesem zusammenhang dann die Deutschen sind alle Rassisten, Nazis und was man halt sonst so hört. Aber Leute mal ehrlich, wenn es euch nicht passt, warum seit ihr dann hier? Meine Eltern waren Gastarbeiter 1. Generation und hatten nie solche Probleme wie man sie heute ständig hört. Egal was ein Deutscher macht, da heißt es gleich Diskriminierung, Rechtsradikal usw. das war doch früher auch nicht so, und wie gesagt, wir fühlten uns nicht unterdrückt, uns ging es hier gut. Alle und überall, verlangen und erwarten ein gewisses Maß an Benehmen und Anpassen von ihren Gästen, wenn die Deutschen aber von Ihren Gästen mal etwas erwarten, dann sind sie gleich Rechts. Versteht mich nicht falsch, ich bin in keiner weise rechts angehaucht, ganz im Gegenteil. Ich verabscheue jegliche Art und Weise von irgend einem Extremismus, und rechte gibt es überall in jedem Land. Sowie es überall andere Extremisten gibt, die keiner braucht. Das den sogenannten Neonazis in unserem Land das Handwerk gelegt gehört steht außer Frage, aber den Deutschen, die mit recht stolz darauf sind Deutsche zu sein, stolz darauf was ihr Land geleistet hat und mit dem grausamen Kapitel des Nationalsozialismus und der Vergangenheit im 2. Weltkrieg nun mal nichts mehr mit zu tun haben, denen gleich böse Nazis zu sein vorzuwerfen, wenn sie mal was erwarten oder einfach auch nicht dulden, ist schlichtweg nicht richtig. Und an alle meine ausländischen Kollegen die das hier lesen, bevor ihr etwas fordert, seit erst mal bereit auch etwas zu geben.
Freundschaften
Das der Mensch biologisch nicht dazu ausgelegt ist alleine zu leben ist erwiesen. Obwohl ein jeder bestimmt schon mal die Phase hatte als er sich sagte ich will mit niemanden mehr etwas zu tun haben und lieber alleine bleiben. In der Realität tun das die aller wenigsten, vielmehr hat man Freunde(innen) oder einen Partner(in) oder sogar schon seinen Partner(in) für das Leben gefunden. Der Mensch braucht Menschen, sonst vereinsamt er. Das ich ein Perfektionist in vielerlei hinsicht bin, und auch gewisse Ansprüche an meine Mitmenschen habe, das wissen die die mich kennen nur zu gut. Entweder man mag mich oder man tut es nicht. Und wen man mich mag, dann bitte nicht für das was ich kann, denn das mag ich gar nicht. Ihr könnt mich gern haben für das was ich bin! So nenne ich nicht jede Person die ich kenne gleich einen Freund. Es gibt Menschen die kennt man, und wenn man sich mit denen irgendwo zufällig trifft dann ist es auch nett ein Schwätzchen zu halten, aber man würde sie jetzt nie zu sich einladen oder so. Dann gibt es Menschen die kennt man schon etwas besser, Kumpels würde ich die mal nennen, mit denen macht man auch mal was gemeinsam aus, oder lädt sie zum Geburtstag ein und so weiter halt - Kumpels halt. Aber Kumpels sind keine Freunde. Auf Kumpels verlässt man sich nicht. Man vertraut ihnen nicht wie Freunden. Man feiert mit Ihnen, man hat Spaß aber man weiß auch, dass wenn es darauf ankommt, man sich nicht unbedingt auf Sie verlassen kann, es ist schön wenn ja, aber man weiß auch das man es eben nicht erwarten kann. Freunden haben da eine ganz andere Bedeutung, man vertraut Ihnen und zwar so, das man sie auch um Rat fragt. Sie stehen einem in schwierigen Situationen bei. Sie helfen einem durch schwere Zeiten und sind einfach auch für einen da wenn man jemanden braucht. Freunde sind für einen Menschen sehr wichtig, Familie sucht man sich nicht raus, Freunde schon! Das neben dem eigenen Partner(in) als nächstes in der Wichtigkeit wohl die Freunde kommen. Und ich meine echte Freunde, keine Kumpels. Die Familie, die Eltern sind auf ihre Weise auch wichtig und stehen mitunter neben/nach dem eigenen Partner. Aber Freunde stehen nicht viel tiefer, wenn an anderer Stelle nicht gleichauf oder höher. Wir stehen hier auch nicht in einem Wettkampf untereinander. Ich versuche hier nur zu beschreiben wie wichtig gute Freundschaften sind. Und dabei ist es nicht wichtig ob man sich jeden Tag sieht, nicht die Quantität aber die Qualität ist hier wichtig.
